Im Online Marketing scheint es bald für alles ein Tool zu geben. Doch nicht jedes Tool ist auch sinnvoll. Wir haben uns einmal das W-Fragen-Tool von SAC Solutions GmbH angeschaut, mit dem sich herausfinden lässt, was Nutzer wirklich suchen, um auf dieser Basis dann maximal relevanten Content zu erstellen. Das W-Fragen-Tool ist also kein Texter-Tool. Der eigentliche Vorteil liegt vielmehr darin, dass sich ein Texter, bevor er loslegt, erst einmal einen konkreten Eindruck von echten Suchbegriffen echter Nutzer verschafft. Und das wiederum dürfte vor allem auf die Relevanz seiner Texte Einfluss haben. eMBIS hat das Tool getestet.
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Das unbeschriebene, weiße Blatt ist der größte Angstgegner für jeden Texter. Im Web finden wir eine Fülle von kostenlosen Tools und Angeboten, die wir als Starthilfe für unseren Schreibmotor nutzen können.
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Nachdem ich jahrelang eine Internetagentur mit SEO-Fokus betrieben habe, dachte ich mir irgendwann: Das muss auch anders gehen. Daher habe ich mich vor etwa drei Jahren entschlossen, einen Teil meiner Dienstleistung selbst zu kannibalisieren und eine Software entwickelt, mit der sich Metadaten, URLs, Sitemaps und Statistiken automatisiert optimieren lassen. Warum ich sowas mache? Die Antwort liegt eigentlich auf der Hand und hat viel mit jahrelanger SEO-Erfahrung zu tun, mit Weitsicht und mit der Bereitschaft, sich neu zu erfinden.
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Mit Eyetracking-Studien lassen sich visuelle Produkte wie Flyer, Broschüren, Webseiten oder Werbevideos optimieren. Bisher konnten hochqualitative Eyetracking-Studien nur im Labor durchgeführt werden und waren dadurch zeit- und kostenintensiv. Das in Koblenz ansässige Start-up EYEVIDO bietet jetzt die nötige Software und Infrastruktur, um Eyetracking-Studien webbasiert in der Crowd durchzuführen. Damit wird Eyetracking erstmals auch für kleinere Projekte interessant.
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Unternehmen investieren mittlerweile beachtliche Budgets in den Betrieb und die Bewerbung ihrer Social-Media-Präsenzen. Die verschiedenen Plattformen müssen regelmäßig mit neuen und inhaltlich guten Posts versorgt sowie User-Anfragen und Kommentare zeitnah beantwortet werden, sei es durch internes Personal oder beauftragte Agenturen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, die eigene Zielgruppe allein über die organische Reichweite der Posts anzusprechen, so dass viele Unternehmen in Werbe-Budgets investieren müssen, um die mühsam erarbeiteten „Fans“ überhaupt noch mit ihren Posts zu erreichen. Da stellt sich natürlich die Frage nach einem adäquaten Return on Investment oder genauer: wie man sich von der Gunst der Social-Media-Unternehmen wie Facebook, Twitter und Co. ein wenig unabhängiger machen kann. Eine Möglichkeit für mehr Bekanntheit und Reichweite sind gut gemachte Gewinnspiele.
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