In Unternehmen ist Social Media längst als wichtiger Kommunikationskanal verankert. Konzerne, Handelsketten aber auch Start-Ups präsentieren uns als Verbrauchern Tag für Tag informative, unterhaltsame oder erhellende Social-Media-Beiträge in allen möglichen Formaten. Doch was machen Firmen, die im klassischen B2B-Geschäft unterwegs sind? Wie halten es Maschinenbau, Zulieferer, Verpackungshersteller und viele mehr mit LinkedIn, Facebook & Co.? Wie steht es dort um Strategie und Einsatz von Social Media in der Kommunikation?
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Ein paar Klicks, ein schönes Foto, das Impressum und schon ist der Social-Media-Account für Unternehmen bei Facebook und Co. fertig. Und dann? Die Präsenz auf sozialen Plattformen schafft mehr Aufmerksamkeit für Marken und Produkte und stärkt das Image, kann aber auf lange Sicht auch mehr Reichweite, Lead-Generierung, Kundengewinnung und positive SEO-Effekte bedeuten – vorausgesetzt, Unternehmen wählen die richtige Strategie und die richtigen Inhalte.
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Das Ergebnis unserer Eyetracking-Studie in Kooperation mit dem Start-up EYEVIDO hat uns überrascht: Bewertungen auf Websites werden nur zu 30% wahrgenommen und Likes führen nicht zu einem positiven Eindruck oder gar einer positiven Handlung. Social Media-Feedback ist demnach für User nahezu unsichtbar und wirkungslos. In Anlehnung an die Banner-Blindness, also das Nichtbetrachten von Werbeanzeigen auf Webseiten, zeigt die Studie den Effekt der Social-Media-Blindness.
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Natürlich ist Im Rahmen der Erfolgskontrolle der eigenen Social Media-Kommunikation ein handfestes Reporting unerlässlich. Doch das Aufsetzen eines entsprechenden Reports geht nicht immer so einfach von der Hand. Stunden um Stunden an Arbeit fließen in das Reporting, und dann stellt sich oft nachträglich heraus, dass der entstandene 30-Seiten Bericht ungelesen in der Schublade verschwindet. Ein anderes Szenario: Die Reportzahlen können zwar in Windeseile exportiert und aufbereitet werden, besitzen jedoch keine Aussagekraft. Und die Beantwortung von Nachfragen samt einhergehenden Erklärungen kosten dann wieder jede Menge Zeit. Beides muss nicht sein! Aus diesem Grund haben wir für Sie 10 Punkte zusammengestellt, die Ihnen bei der Erstellung Ihres Social-Media-Reports helfen.
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In Zeiten von Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, Youtube, Blogs und Co. fragen sich Viele – Vorgesetzte und Mitarbeiter – wie sie mit diesen Plattformen umgehen sollen. Neben strategischen Fragen wie "Auf welchen Kanälen möchte ich mit meinem Unternehmen präsent sein?" oder "Was ist die konkrete Zielsetzung für meine Social Media Aktivitäten?" sollten auch die "Regeln und Rahmenbedingungen" definiert werden in denen sich die Social Media Verantwortlichen im Unternehmen bewegen dürfen, bzw. zu bewegen haben.
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