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Das Runde muss ins Eckige oder „Heute schon ein Tweet geschossen“?

EM
Ganz ehrlich: Gäbe es die sozialen Medien nicht, ich hätte die EM 2016 verschlafen. Wehten seit dem Sommermärchen 2006 schon Wochen vor den runden Länderspiel-Spektakeln bunte Nationalfahnen an jedem Fahrzeug und vor jedem Public-Viewing-fähigen Lokal, so sieht es sogar noch nach dem ersten Sieg der Deutschen Nationalelf ziemlich mau am Wagen aus – jedenfalls bei uns auf dem bayerischen Land. Dabei sind die Fähnchen das A und O einer gut sortierten  Fanausrüstung. Das weiß sogar Twitter und wittert das große Comeback mit Special-Flag-Effects für jedes teilnehmende Land.  

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Bowie war ein echter Hero. Und ein Trendsetter. Sogar im Online Marketing

Header DB
Gestern (11.01.2016) ist das Idol meiner Jugend von uns gegangen. Alleine schon David Bowie zu hören, gehörte in den 80ern zum Aufstand gegen das Establishment. Und so war und bleibt Bowie ein Hero – mit all seinen schillernden Facetten. Bis zum Schluss war er eine Marke. Seine Marke. Ob dahinter kluges Kalkül, cleveres Marketing oder einfach nur eine herausragende Persönlichkeit stand? Egal. Tatsache ist: Kaum einer erregte die Aufmerksamkeit immer wieder aufs Neue wie der britische Musik-Titan. Auch online. Davon können andere Marken, und die, die es noch werden sollen, viel lernen.

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Like me, share me, dislike me? Button-Mania – vom bewussten Statement zur schnellen Klick-Kultur

Button-Mania
Mein erster Button war nicht zum Anklicken, sondern zum Anstecken. Auf einer kleinen Blechplatte, die ich mit einer Sicherheitsnadel an meiner abgewetzten Jeansjacke befestigte, stand: Atomkraft – nein danke! Meinen zweiten Button zierte eine grüne, illegale Pflanze – ohne Worte. Damals hatten Buttons meist eine wohl überlegte Aussage, sie standen für oder gegen etwas. Man konnte nichts mit ihnen kaufen, sich damit nirgends anmelden oder gar irgendetwas „herunterladen“. Und sie hatten ein Gesicht – in diesem Falle meines, schräg oberhalb der Blechplakette.

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Alles Werbung oder was? Native Advertising kritisch hinterfragt!

Tapetenfrau
Geschichten fand ich schon immer toll. Seit meiner Jugend kann ich mich hineinleben in die Abenteuer anderer Menschen, die Faszination ferner Länder und das traurige Schicksal der Helden vergangener und neuzeitlicher Tage – von Gulliver über Pan Tau bis hin zu Harry Potter und Bridget Jones. Was ich damit sagen will: Mit einer guten Geschichte können Sie mich jederzeit kriegen. Das hat sich wohl rumgesprochen. Denn neuerdings wird das Stilmittel des Storytellings meiner Meinung nach ein wenig missbraucht – zur gewollten oder ungewollten Irreführung der Verbraucher, durch so genanntes Native Advertising – übersetzt als Werbung im bekannten Umfeld.

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Eigentlich nichts Neues: Selfies

Seit wann glauben Sie gibt es Selfies? Schon immer. Denn ein Selfie ist nichts anderes als ein Selbstporträt. Bereits in der Antike sollen sich erste Künstler in Stein gemeißelt, also als Statue selbst porträtiert haben. Spätestens seit der Renaissance gehörte es zum guten Ton jeden Künstlers sich einmal, zweimal oder öfter selbst gemalt und somit durchaus launisch für die Nachwelt erhalten zu haben. Manchmal hat sich die Mühe wirklich gelohnt …

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